Photo-shooting vor dem Romance Car der Bahngesellschaft Odakyu Electric Railway im Tokyoter Bahnhof Shinjuku. Von hier geht es zu den Touristenattraktionen südwestlich von Tokyo.SWRSWR - Andreas Stierl
Mit dem Romance Car durch die Tokyoter Trabantenstädte: Glücklich, wer ganz vorne reservieren konnte.SWRSWR - Andreas Stierl
In der Regionalbahn hat nur der Lokführer den Blick nach vorn.SWRSWR - Andreas Stierl
Das Lalique-Museum in Sengokuhara gibt es seit 2005 …SWRSWR - Andreas Stierl
… eine Schatzkammer des französischen Jugendstils und des Art Déco.SWRSWR - Andreas Stierl
Ein Lalique- und Oldtimerliebhaber hat das Museum gegründet, auch die Kühlerfiguren seiner Bugattis sind Werke des Franzosen.SWRSWR - Andreas Stierl
Das Prunkstück des Museums: ein Pullmanwagen der Compagnie International des Wagons Lits aus dem „Cote d’Azur Orient Express“ – in der Schweiz gekauft, in Holland verschifft und von der Hafenstadt Numazu per LKW in die Fuji-Berge gebracht. Innenausstattung: René Lalique.SWRSWR - Andreas Stierl
Im Inneren des Pullmanwagens.SWRSWR - Andreas Stierl
Teile des historischen Tokaido, der sogenannten „Ostmeerstrasse“, kann man sich in Hakone noch erwandern. Originalsteine aus der Edo-Zeit zeigen u.a. Etappenlängen an oder auch die Wegbeschaffenheit.SWRSWR - Andreas Stierl
Die Leitzentrale von Hakone-Yumoto. Der alte Kurort ist Yumoto ist „Hauptbahnhof“ der Hakone Tozan Tetsudo, hier starten die Züge der Hakone „Berg-Eisenbahn“, der steilsten Bahn Japans.SWRSWR - Andreas Stierl
Im Inneren des Romance Car VSE: für Aussehen und Technik erhielt er Preise. Service wird hier großgeschrieben.SWRSWR - Andreas Stierl
Wie auch im Hakone Yamatoya Hotel. Mit dem Schuhwerk wird der Alltag abgelegt.SWRSWR - Andreas Stierl
Schulkinder auf dem Weg nach Hause: Mit Hütchen: Grundschule; mit Zöpfchen die höhere Stufe Mittelschule.SWRSWR - Andreas Stierl
Triebwagen der Regionalbahn auf der Strecke nach Gora. Der engen Kurven wegen benutzt man hier etwas kürzere Wagen als auf Flachbahnen.SWRSWR - Andreas Stierl
Das Fujiya Hotel in Miyanoshita, Japans ältestes Hotel im „westlichen Stil“, ist eines der erstklassigen Unterkünfte...SWRSWR - Andreas Stierl
... von denen aus man das Kratergebiet des erloschenen Hakone-Vulkans erkunden kann.SWRSWR - Andreas Stierl
Schwefelquellen in der Caldera des einstigen Vulkans. Sie sorgen in den Kurorten ringsum für touristische Badefreuden.SWRSWR - Andreas Stierl
Westlicher Komfort mit asiatischem Charme.SWRSWR - Andreas Stierl
Gesunde Speisen aus frischen Zutaten sind in Japan selbstverständlich.SWRSWR - Andreas Stierl
Die Gerichte werden ausgestellt und beschrieben – auf Japanisch.SWRSWR - Andreas Stierl
Manchmal muss man auch raten – oder probieren.SWRSWR - Andreas Stierl
Elektro-Triebwagen der normalspurigen Bergbahn auf der Strecke Odawara – Yumoto.SWRSWR - Andreas Stierl
Das allerletzte Stück auf und über den Berg Sounzan im Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark bewältigt man mit einer Seilbahn.SWRSWR - Andreas Stierl
Blick zum Fuji über den Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark.SWRSWR - Andreas Stierl
Die Seilbahn endete im Norden des Ashi-Sees, weiter geht’s per Schiff. Über den See transportiert werden die touristischen Heerscharen von einer Flotte malerischer Piratenschiffe.SWRSWR - Andreas Stierl
Viele Japaner nutzen die Hakone-Fahrt auch als Pilgerreise zu den Stätten des Shintoismus. Holztore, sogenannte Torrii, verweisen auf die Schreine diverser Gottheiten.SWRSWR - Andreas Stierl
Das berühmte Hakone-Torii, Eingangstor zu einem Schrein aus dem 8. Jahrhundert.SWRSWR - Andreas Stierl
Dieser Schrein im Wald bei Hakone-machi ist Kuzuryu geweiht, einem Seegott in Gestalt eines Drachen.SWRSWR - Andreas Stierl
Er soll vor Naturkatastrophen schützen, vor Stürmen, vor See- und Erdbeben.SWRSWR - Andreas Stierl