Die gute 500 Kilometer lange Fahrt wird rund 12 Stunden dauern. Die Bahnfahrt kostet umgerechnet etwa vier Euro, der Bus ist mehr als doppelt so teuer.
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Jahrzehntelang war Myanmar isoliert. Erst 2011 wurde das Land durch politische und wirtschaftliche Reformen geöffnet. Das hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Myanmar sieht im Tourismus eine große Zukunft.
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Die indischen Lokomotiven sind sehr gut geeignet, weil sie sehr stabil sind und selten kaputt gehen. Sie wackeln auch nicht so stark, deshalb nutzen wir auf der Strecke Yangon-Mandalay hauptsächlich diese Loks.
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Mit ihr tritt ein burmesischer Junge in die Fußstapfen Buddhas, d.h. er geht zum ersten Malim Alter zwischen sechs und zwölf Jahrenins Kloster und wird Mönch.Die Novizen bleiben einige Zeit im Kloster, um wie Mönche zu leben, bevor sie zu ihren Eltern zurückkehren
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Was für die Menschen weniger angenehm ist, hat für Eisenbahnfreunde etwas Gutes. Durch die Jahrzehnte währende Mangelwirtschaft wurde museale Technik konserviert.
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In Pyontanza stehen heute die letzten Dampflokomotiven. Leider ist keine mehr in Betrieb. Es besteht jedoch noch Hoffnung, dass die ein oder andere Lokomotive in Zukunft wieder dampfen wird
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Der Fahrkartenschalter ist ab ca. 5 Uhr 30 geöffnet, für Touristen empfiehlt es sich allerdings, die Tickets einen Tag vorher zu kaufen und sich mit dem liebevoll geschriebenen Fahrplan ein wenig anzufreunden.
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Die Shwedagon Pagode gilt als Wahrzeichen des Landes und ist Pilgerstätte für Buddhisten aus aller Welt. Fast 100 Meter hoch und mit rund 60 Tonnen Gold überzogen, hier sollte jeder Burmese einmal im Leben gewesen sein.
SWRSWR - Alexander Schweitzer