Mit dem Zug durch Israel

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AUTOR/IN
Grit Merten
Merten (Foto: privat -)

Es soll eine spannende Dokumentation sein, eine Spurensuche in Richtung Eisenbahn-Geschichte, eine Entdeckungsreise zu Kunst und Kultur, zu Menschen und ihren Erlebnissen, alles in allem das Porträt eines Landes, das seit seiner Gründung im stetigen Umbruch lebt und die Eisenbahn als Spiegel dieser Entwicklung hat.

Wer in Israel mit dem Zug fahren möchte, sollte sich auf einiges gefasst machen. Bereits im Bahnhof gibt es Kontrollen, wie sonst nur auf Flughäfen. Überall trifft man auf Soldaten und Soldatinnen, denn diese dürfen kostenlos sämtliche Bahnverbindungen nutzen.

Verkehr mit Eisenbahntrasse (Foto: SWR, SWR - Grit Merten)
Verkehr mit Eisenbahntrasse

Und doch - es lohnt sich nach Israel zu reisen und den Staat im Nahen Osten mit der Eisenbahn zu entdecken.

Zum Beispiel Jerusalem:
Brennpunkt der Weltreligionen, eine Stadt mit Jahrtausende alter Kultur, Tempeln und Gemäuern.

Kuppel (Foto: SWR, SWR - Grit Merten)
Kuppel

Doch das Heilige Land hat neben den bekannten biblischen Pilgerorten auch moderne Städte wie Tel Aviv oder Haifa zu bieten.

Letztere ist bekannt für die Hängenden Gärten der Bahai – die auch als achtes Weltwunder bezeichnet werden – und ist heute eine moderne Hafenstadt mit der einzigen Untergrundbahn Israels und dem Israelischen Eisenbahn-Museum.

(ESD: arte 21.10.2011)

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Grit Merten
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