Folge 572

Arbeit für drei Generationen – Portrait: 40 Jahre GSE Stuttgart

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AUTOR/IN
Alexander Schweitzer
Alexander Schweitzer (Foto: SWR, SWR - Wolfgang Drichelt)

Feuriger Elias und Sofazügle, Museumsbahnen der GES, die ihr 40. Jubiläum feiert. Alte, historische Eisenbahnfahrzeuge, die vor dem Verfall gerettet werden wollen, auch das ist die GES. Ein Vereinsporträt

Feuriger Elias auf der Strohgäubahn (Foto: SWR, SWR - Alexander Schweitzer)
Feuriger Elias auf der Strohgäubahn

40 Jahre ist es nun her, als sich in Stuttgart Freunde des Schienenverkehrs getroffen und die Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen, GES, gegründet haben.

WN 26 - das erste Fahrzeug der GES (Foto: SWR, SWR - Alexander Schweitzer)
WN 26 - das erste Fahrzeug der GES

Interessanterweise war es ein Zusammenschluss von Straßenbahn- und Eisenbahnfreunden, die der Nachwelt alte Fahrzeuge erhalten wollten. Schon bald aber trennten sich die Straßenbahn-Freunde und gründeten das Stuttgarter Straßenbahnmuseum.

Sofazuegle in Neuffen (Foto: SWR, SWR - Alexander Schweitzer)
Sofazuegle in Neuffen

Die Eisenbahner der GES betreiben heute zwei Museumbahnen im Großraum Stuttgart, den Feuriger Elias und das Sofazügle. Außerdem haben sie eine riesige Menge an historischern Eisenbahn-Fahrzeugen, die alle noch auf ihre Aufarbeitung warten - Arbeit für drei Generationen eben.

Sofazuegle zwischen Nuertingen und Neuffen (Foto: SWR, SWR - Alexander Schweitzer)
Sofazuegle zwischen Nuertingen und Neuffen

Wir kramen in der wechselvollen Vergangenheit der GES, lassen Mitglieder der ersten Stunde erzählen und zeigen bisher unveröffentlichtes Filmmaterial aus der Vereinsgeschichte.

(ESD. 25.09.2005)

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Alexander Schweitzer
Alexander Schweitzer (Foto: SWR, SWR - Wolfgang Drichelt)