Johanna setzt ihrem Brummel die Pistole auf die Brust: Entweder er bedankt sich bei Franz für seine Rettung nach dem Unfall, oder sie sind geschiedene Leute. Was Hermann zunächst für einen Scherz hält, ist seinem Blümle bitterer Ernst. Zornig schiebt sie ihn in seinem Rollstuhl zu Franz ins Gesindehaus. Fataler Weise lässt Johanna die Brüder dort alleine.
Bald ist Weihnachten und die Landfrauen arbeiten auf Hochtouren für ihren Weihnachtsbazar. Doch wie es aussieht, schaffen sie das geplante Pensum nicht rechtzeitig. Leni kommt auf die Idee, Oanh mit einzuspannen, die sofort mit Begeisterung zusagt. Sie hat so Spaß daran, dass sie sogar die Nacht hindurch arbeitet. Als Leni das Ergebnis sieht, wünscht sie sich, sie hätte Oanh nie um Hilfe gebeten.
Nach erfolgreichem Nachteinsatz gibt es bei der Feuerwehr noch ein Feierabendbier. Reichlich angeheitert kommt Albert nach Hause, als Celine zum Frühdienst geht. Beim Aufräumen mit den Mannschaftskameraden am nächsten Tag kommt ausgerechnet Albert auf die Idee, im Feuerwehrhaus eine eigene Kneipe aufzumachen. Ein Fest für Uli Zimmermann, Eva davon zu erzählen.
