Für einige Aufregung sorgt die Tatsache, dass Tausende Tonnen Bio-Müll aus dem Landkreis Ravensburg in Vorarlberg/Österreich entsorgt werden und umgekehrt Vorarlberger Müll im Landkreis Ravensburg. Viele Bürgerinnen und Bürger sind deswegen verärgert, denn besonders umweltschonend ist das jedenfalls nicht. Während Satire-Magazine in ganz Deutschland darüber berichten, will die Gemeinde Ravensburg das Problem jetzt angehen.
Müllmann Maik stinkt der Undank
Jeden Morgen um 6 Uhr beginnt sein harter Arbeitstag. Acht Stunden und länger tonnenschwere Tonnen leeren. Maik Hämmerle macht den körperlich harten Job seit 9 Jahren. Doch was ihm noch viel mehr stinkt als der viele Müll: der Undank seiner Mitmenschen. Beschimpfungen gehören zum Berufsalltag, ungeduldige Auto- und Radfahrer machen Maik und seinem Team das Leben schwer Und Trotzdem macht er seinen Job wirklich gerne.
Sie sammeln 2.300 einzigartige Miniatur-Flaschen
Ob Ouzo, Cognac oder sonstiges alkoholisches Getränk: Miniaturflaschen gibt es fast auf der ganzen Welt. Bernard und Anneliese Foesser aus Rastatt haben eine riesige Sammlung. Regale voller Fläschchen bis unter die Decke.
Internationales LKW-Oldtimertreffen
Sie sind alt und schön: Historische Lastwagen mit ihren langen Schnauzen, ihren gewagten Formen und knallig-altmodischen Lackierungen. auf dem Internationalen LKW-Oldtimertreffen auf der Schwäbischen Alb, bei Sonnenbühl-Genkingen, über der Nebelhöhle können fast zweihundert alte Laster bei uns im Land bestaunt werden.
Rettungs-Helikopter im Einsatz
Der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ kommt wieder zum Einsatz: Vom Bundeswehrkrankenhaus Ulm aus ist er zuständig für den Bodensee, die Schwäbischen Alb und die Ulmer Region. Immer an Bord: ein Notarzt, ein Notfallsanitäter und ein Pilot, die sofort zur Stelle sind, wenn es mal brenzlig wird.
Diese schönen Ecken verbergen sich in Kirschenhardthof
Die Gemeine Burgstetten besteht aus drei Teilen: Kirschenhardthof, Erbstetten und Burgstall. Wenige Örtchen, viel zu sehen. Hier sind unsere Ausflugstipp!
Unternehmerstochter Franziska Weihbrecht rettet den Familienbetrieb
Als Franziska Weihbrecht das Lasertechnikunternehmen 2016 von ihren Brüdern übernimmt, ahnt sie nicht, was da auf sie zukommen sollte: Das Unternehmen war in die finanzielle Schieflage geraten, die Eltern hatten sich zudem noch großzügige Pensionsansprüche gesichert. Die junge Frau lässt sich beraten und sieht letztlich keinen anderen Weg, als in die Insolvenz zu gehen. Die 35-Jährige rettet das Unternehmen durch diesen drastischen Schritt, wird aber schwer angefeindet und letztlich zerbricht die Familie. Wie sie die Schwierigkeiten überwunden hat und warum sie nach wie vor hinter ihren Entscheidungen steht, darüber spricht sie in der Landesschau.